In der „Brandnacht von Darmstadt“ wird das gesamte Firmengelände mit Werkstätten, Maschinen und Fahrzeugen sowie den Wohnhäusern Elisabethenstraße 68-74, Landgraf-Philipps-Anlage 58-60 und Hügelstraße 87 komplett zerstört. Der Bunker, den Philipp Klein rechtswidrig im Garten bauen ließ, rettet den Familienangehörigen das Leben. Es entsteht nur materieller Schaden. Dieser beläuft sich auf 1,75 Millionen Reichsmark.