Wilhelm Klein hat damit begonnen, Bauteile aus Zement selbst herzustellen. Jahrzehntelang war das teure Produkt aus England importiert worden. Inzwischen wird es in ganz Deutschland produziert und tritt gerade seinen Siegeszug im Baugewerbe an. Auf seinem Grundstück im Sensfelder Weg produziert Wilhelm Klein „Cementwaaren“ wie Stellsteine, Mauerdeckel, Fensterbänke und Treppentritte als „herzogliches Fabrikat“.