Das Unternehmen ist ins Schlingern geraten. Liquiditätsprobleme und eine schleppende Auftragslage bringen die Firma in Zahlungsschwierigkeiten. Sie wird in eine GmbH umgewandelt. Hanns-Michael Haldy, Enkel der Eigentümerin Barbara Nothhelfer, wird geschäftsführender Gesellschafter und soll das Steuer herumreißen. Doch die Firma verhält sich wie ein schwerfälliger Ozeandampfer: Die betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozesse sind veraltet, der Informationsfluss im Unternehmen stockt und hohe Außenstände und Verlust-Baustellen lasten schwer. Im Jahr 2000 wird klar, dass eine Neuaufstellung der Firma Wilhelm Klein mit hohen Investitionen und sehr hohen Risiken behaftet ist. Diese kann die Familie nicht mehr tragen.