2009

Lichtinstallation von Jens Schader aus dem Jahr 2009. Der Lichtkünstler war häufig in den Kleinschen Höfen zu Gast und faszinierte mit seinen Lichtpoemen.
"Passage" - Lichtinstallation von Jens Schader aus Anlass der LUMINALE 2011 in den Kleinschen Höfen.

Ein neuer kreativer Geist erwacht: Die Kleinschen Höfe

Dinner an einer langen weißen Tafel: So feierten die Künstler der Kleinschen Höfe die "Mainacht 2011".
Eine lange Tafel in weiß - das Motto der ersten "Mai-Nacht", die in den Kleinschen Höfen gefeiert wurde.

Nach dem Auszug des Malerbetriebs im Sommer 2008 scheint das Firmengelände wie verwaist. Hanns-Michael Haldy sucht neue Mieter, will aber den Geist des Ortes, das künstlerisch-handwerkliche Leben, als Konzept aufgreifen. Mit einfachen Mitteln werden die Firmenräume, Lager- und Werkstätten zwischen Elisabethenstraße 68-70 und Hügelstraße 87 in Atelier- und Werkstatteinheiten verwandelt. Ein Laboratorium für Künstler, Handwerker, Kreative und Studenten entsteht, in dem Wohnen und Arbeiten wieder zusammen rücken: die „Kleinschen Höfe“. Das Konzept orientiert sich an den Anforderungen der Sanierungssatzung für die Mollerstadt. Eine drohende Gewerbe-Brache wandelt sich in eine lebendige Arbeits- und Lebensgemeinschaft auf Zeit.